Über die Sünden im Kali-Revier ist schon viel geschrieben worden. Umweltschützer des BUND luden nun zu einer Rundreise ein, um sich vor Ort ein Bild zu machen.Strandaster, Salzhornklee und Stranddreizack: Die Pflanzen, die Naturschützer Tom Wey im kleinen Graben neben einem Feldweg gesammelt hat, klingen nach Sonne, Sand und Urlaub an der See. Der Haken an der Sache: Das nächste Meer ist einige hundert Kilometer entfernt, der Graben ist Teil der früheren DDR-Grenzanlagen.
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