Thüringen "Die Geschichte kam nicht zurück"

Bei der Geschichtsmesse auf dem Suhler Ringberg diskutieren Ulrike Schulz, Frank Eckardt, Brigitte Wurschi und Anke Geier (v.l.) über den Strukturwandel der Stadt Suhl in den zurückliegenden 30 Jahren. Foto: ari

Die SED-Diktatur ist 30 Jahre nach der Wende weitgehend abgehandelt. Die Stiftung Aufarbeitung beleuchtet bei der 13. Geschichtsmesse in Suhl die Zeit nach 1989. Bei der Diskussion über den ostdeutschen Strukturwandel am Beispiel Suhls zeigt sich: Das ist Neuland.

 
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