Magdeburg/Berlin - Drei Tage nach dem schweren Zugunglück in Sachsen-Anhalt deuten Ermittlungsergebnisse auf einen schwerwiegenden Fehler des Güterzug-Lokführers hin. Der Mann hat laut einem Bericht des Bundesverkehrsministeriums vor dem Zusammenstoß mit dem Regionalzug zwei Haltesignale überfahren.
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