Zella-Mehlis „Viele wollen, dass ihnen zugehört wird“

Michael Feistkorn, Mitarbeiter des Kinder- und Jugenddorfes „Regenbogen“ in Zella-Mehlis, ist einer der Ansprechpartner am Sorgentelefon. FOTO: frankphoto.de Quelle: Unbekannt

Ein einfacher schnurloser Handapparat – so sieht das Kinder- und Jugendsorgentelefon aus, das an insgesamt sieben Standorten in Thüringen im Fall vieler Fälle für junge Menschen da sein möchte. Einer davon liegt im Kinder- und Jugenddorf Regenbogen.

 
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