Bestens ist dafür eine Rallye geeignet, wie sie nun auf die Beine gestellt wird. Die erste Etappe führt am Samstag, 27. April, von Bütow (Polen) nach Torgau. Dies ist mit 490 Kilometern die längste Etappe.
Viel kürzer, aber auch anspruchsvoller ist die zweite Etappe von Torgau nach Eisenach. Erst am nächsten Tag, dem Montag, 29. April werden die Teilnehmer viel mehr Zeit für sich haben. Dann starten sie in Eisenach und machen sich auf den Weg ins 72 Kilometer entfernte Suhl. Hier steht der Besuch des Fahrzeugmuseums gegen Mittag an. Die Fahrer und Mitfahrer haben zudem Gelegenheit, die Stadt zu besichtigen. Denn erst am Dienstag erfolgt die Abreise, diesmal in Richtung Zwickau. Unterwegs wird in Oberhof eine Pause eingelegt. Beworben wird die Stadt bei den Teilnehmern als jene, die "für das Ski fahren bekannt ist". Schließlich wird auf der Reise auch Dresden angesteuert. Von hier aus steuern die alten Fahrzeuge Richtung Cottbus - das letzte Ziel, bevor es wieder auf die lange Fahrt nach Hause geht. Am Donnerstagnachmittag, 2. Mai, wird die Rallye auf dem Marktplatz in Bütow enden.