Nach einer Nacht im Waldfrieden stand am gestrigen Dienstag der Besuch des Fahrzeugmuseums und ein Tripp in die Simsonstraße auf dem Plan. "Danach nehme ich den Jungs ihre Handys erstmal weg", kündigt Andreas Siebeck an. Nur mit Hilfe einer Karte müssen sie den Weg zurück ins mecklenburgische Neustrelitz finden. Dabei sind Bundes- und Landesstraße tabu. Gerastet wird dort, wo es schön ist. Dann werde die Zelte aufgestellt und der Tag klingt am Lagerfeuer aus. "Und wenn wir mal nichts finden, rufe ich den Pfarrer oder den Bürgermeister des Ortes an und frage, wo wir übernachten kommen", sagt der Tour-Organisator ganz pragmatisch.