Suhl/ Zella-Mehlis In Nacht-und-Nebel-Aktionen aus Südthüringer Heimat vertrieben

Sabine Gottfried
Historikerin Anke Geier von der Außenstelle Suhl des Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Foto: S. Gottfried Quelle: Unbekannt

Sie waren als verdächtige Elemente eingestuft. Über 2100 Bewohner allein der Südthüringer Grenzkreise wurden Opfer zweier groß angelegter Aussiedlungsaktionen. Eine Veranstaltung an der Volkshochschule erläuterte die Hintergründe.

 
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