Suhl - Bodo Dresen kann sich noch gut erinnern, als er 1977 mit der Eisenbahn gen Suhl fuhr, wo eine neue Arbeitsstelle auf ihn wartete. Aus dem Tunnel hinter Zella-Mehlis öffnete sich ein Blick auf eine Stadt im Tal, die ihm imponierte. Imponierte auch deshalb, weil sie dem damals jungen Musiker, das gute Gefühl gab, "hier wird sich schon was tun."
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