Während der Versorgung der Verletzten und der Bergung des Wracks blieb die Trasse komplett gesperrt. Im Einsatz waren etwa 15 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Steinach. Für die Ersthelfer war es ein Geschehen, das Wiederholungswert hat. Schon mehrfach scheiterten an dieser Stelle Verkehrsteilnehmer. Auch am Freitag erwies sich die nasse Straße als derart glatt, dass selbst die Feuerwehrler in ihren Stiefeln die Rutschgefahr nachspüren konnten. „Nach meiner Meinung stimmt hier irgendetwas mit dem Belag nicht“, so Steinachs Stadtbrandmeister Holger Jacob.