Sonneberg Überrascht war Claus Heinze nicht, als er von der Märklin-Insolvenz hörte. Doch er fühlt mit den Leuten, welche diese den Lebensunterhalt kostet. Der ehemalige Betriebsratsvorsitzende im Sonneberger Märklin-Werk hatte nie an die Sprüche vor zwei Jahren geglaubt, wonach die verlängerte Werkbank in Sonneberg geopfert werden müsse, damit das Unternehmen gesunden könne.
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