Sonneberg - Viele wahlwillige, gehbehinderte Sonneberger haben sich bei der Kommunalwahl am 7. Juni richtig geärgert: Der Gang zur Stimmzettelurne wurde für sie zum kraftraubenden Hürdenlauf. Adolar Schmidt aus der Gleisdammstraße beispielsweise schaffte die 30 Treppenstufen bis in die oberste Etage des Likra-Gebäudes in der Bismarckstraße kaum.
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