Den Pfingstsamstag 2018 wird Johanna Fischer so schnell nicht vergessen. Es ist 11 Uhr als sie mit ihrem jüngeren Sohn Johannes im Hof ihres Hinterhauses in der Cuno-Hoffmeister-Straße steht. Erst ist es nur ein summendes Geräusch, das immer lauter wird. "Dann haben wir nur noch eine schwarze Wand auf uns zukommen sehen", beschreibt es die 54-jährige Sonnebergerin. "Oh Gott, sind das Viele."
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