Schmalkalden Für Kartoffeln und Viehfutter beinahe die Werra leergesaugt

Die Werra in Breitungen. Nach dem trockenen Sommer führt sie immer noch wenig Wasser. Am Donnerstag flossen knapp vier Kubikmeter pro Sekunde am Pegelhäuschen bei der Altenbreitunger Brücke vorbei, der Durchschnittswert liegt bei 20 Kubikmetern. Der niedrige Wasserstand war im Sommer häufig Gesprächsthema in den Werra-Orten, dabei kam die Frage auf, wie es wohl zum tiefsten gemessenen Wasserstand am 3. Juli 1976 kam. Foto: fotoart-af.de Quelle: Unbekannt

Wurde der Werra-Tiefstand im Juli 1976 in Breitungen durch die Bewässerung von Feldern verursacht? Heinz Baier hat dies schon beschrieben, Karl-Heinz Petter aus Fambach nennt weitere Details.

 
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