Schmalkalden Der Wald soll am Ende nicht den Zapfen haben

Von Thomas Heigl
Revierförster Harald Eckhardt, der sich um rund 1000 Hektar Wald in der Großgemeinde kümmert, scheidet im Herbst aus. Foto: Archiv/Wolfgang Benkert

Ein eigener Förster als Waldhüter und Fremdenführer, ein Dienstleister von der Forstverwaltung oder eine Sonderlösung: Floh-Seligenthal diskutiert, wer im Kommunalwald künftig den Hut aufhat.

 
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