Und wieder ist die SPD, ist ein SPD-Kanzlerkandidat in die Nominierung gestolpert. Wieder einmal verfrüht, wieder einmal nicht hinreichend vorbereitet, wieder einmal eher zufällig und beiläufig vermeldet denn sorgsam inszeniert und präsentiert, wirkt die Bewerbung, als wäre sie ein Unfall. Oder mindestens ein wenig lästig. Das hat ungute Tradition in der Partei, kommentiert Walter Hörmann die Nominierung von Olaf Scholz.
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