Als sich im August 1989 in Ungarn die Grenze öffnete, wäre die Untermaßfelderin Alexandra Wilke gern dabei gewesen. Mein damaliger Freund Matthias und ich, wir sind heute verheiratet, wären sofort gegangen. Die Verletzung der Menschenrechte in der DDR, die Wahlfälschung, die wir miterleben mussten, war nicht mehr auszuhalten."
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