Birken und Kiefern stehen am Wegesrand. Vögel zwitschern. Anemonen auf den grünen Wiesen recken ihre weißen Blütenköpfe der Frühlingssonne entgegen. Doch nichts mutet hier idyllisch an. Die Atmosphäre ist beklemmend. Es ist der Tatort eines ungeheuren Verbrechens und der größte Friedhof der Welt. Ein Friedhof ohne Grabsteine. Ein Ort des Massenmordes, der Besucher schaudern und mit den Tränen ringen lässt.
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