Neustadt - Minus zwei Grad am Mittwochmittag und zum Wochenende leicht steigende Temperaturen lassen darauf hoffen, dass der diesjährigen Auflage des längsten Schlittenhunderennens für reinrassige Hunde Mitteleuropas beste Voraussetzungen gegeben sind. "Tauen sollte es nach Möglichkeit nicht und auch eine Vereisung der Trails wäre alles andere als günstig", so Hans-Jürgen Hoche vom Bauhof des Rennsteigortes, der gemeinsam mit Thomas Köhler in diesen Tagen neben den normalen Tagesaufgaben wie Winterdienst sowie Wanderwege- und Loipennetzpflege für die Vorbereitung von Strecken, Parkplätzen sowie des Musher-Lagers sorgen. "Sollten die Strecken vereisen, müssen wir noch ein paarmal ran, weil die Verletzungsgefahr für die Tiere sonst zu hoch ist", so Hoche. Auch Neuschnee würde ein weiteres Abfahren der Trails mit sich bringen.