Ilmenau Klima im Russland-Handel kühlt im Ilm-Kreis ab

Von und Thomas Klämt
Ein Mann kauft im Supermarkt "Kopeika" in Moskau. Fleisch, Milch und Äpfel aus EU-Staaten gibt es dort heute nicht mehr. Bei anderen Produkten ist die Feststellung der Zugehörigkeit zum Embargo nicht so eindeutig und bereitet hiesigen Export-Firmen bürokratischen Aufwand. Foto: dpa

"Unsicherheit" ist das prägende Wort im Zuge der Ukraine-Krise für die Wirtschaft im Ilm-Kreis geworden. Die Beziehungen sind "angespannt" - keiner wagt zu prognostizieren, was kommt. Vier Firmen ließen sich jetzt beraten.

 
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