Ilmenau
Erstes mobiles Labor fürs Programmieren in Mitteldeutschland eröffnet
Kindern auf spielerische Weise das Programmieren beibringen - dieses Ziel verfolgt eine gemeinsame Initiative des Fraunhofer IDMT, der TU Ilmenau und des Instituts für Mikroelektronik und Mechatronik-Systeme (IMMS).

Kindern auf spielerische Weise das Programmieren beibringen - dieses Ziel verfolgt eine gemeinsame Initiative des Fraunhofer IDMT, der TU Ilmenau und des Instituts für Mikroelektronik und Mechatronik-Systeme (IMMS). Am Montag ist dazu der erste "Open Roberta Coding Hub" in Mitteldeutschland in Anwesenheit von Institutsleiter Joachim Bös, IMMS-Geschäftsführer Ralf Sommer, Ilmenaus OB Daniel Schultheiß und Jörg Triebel vom Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport eröffnet worden.
Das mobile Labor besteht aus einem Roboter-Baukasten sowie Laptops und soll in Schulklassen eingesetzt werden. Zunächst bauen die Kinder (im Bild Simon und Benjamin aus der Assisi-Schule) den Mini-Roboter zusammen. Anschließend wird dieser an einen Computer angeschlossen und kann auf einer frei zugänglichen Plattform programmiert werden. Jenny Gramsch, Leiterin des Schülerforschungszentrums an der TU Ilmenau, setzt die Open Roberta-Technologie bereits seit 2016 in Workshops ein. Sie beobachtet schnelle Lernerfolge bei den Kindern. "Mit der Software lernen sie intuitiv das Programmieren und bleiben auch nach den Workshops am Thema dran." ha
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