Erwin Schwanke zeigt einen dicken Band der »Gartenlaube« aus der Wohnstube des Hauses Knappengasse 5, der Spuren desBeschusses auf weist. Er selbst, seine Mutter und seine Geschwister, kamen am 7. April 1945 in Hildburghausen nur knapp mit dem Leben davon. (Foto: frankphoto.de)
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Der Autor dieses Beitrages hat das Kriegsende als Kleinkind in Hildburghausen erlebt. Heute wohnt er in Merbelsrod.