Eisfeld - Diese Geräte - insgesamt sind zwei vorhanden - sind seit dem Sommer installiert, um ein faunistisches Gutachten (Erfassung der Tierarten in einem bestimmten geographischen Gebiet) zu erstellen, so die Information aus der Stadtverwaltung Eisfeld. Töne von Menschen werden nicht aufgezeichnet. Die naturschutzfachliche Untersuchung findet auf Flächen statt, die laut Windvorranggebiet für Windkraftanlagen im Eisfelder Bereich vorgesehen sind. Auftraggeber ist ein Energieversorger, der sich dafür von der Stadt Eisfeld eine entsprechende Genehmigung eingeholt hat. Das Ergebnis geht in die Abwägung für die Errichtung von Windkraftanlagen mit ein. Foto: Karl-Wolfgang Fleißig
Hildburghausen Horchaktion für Windkraftanlagen
Redaktion 22.10.2020 - 13:00 Uhr