Wenn die Sonne strahlt, die Temperaturen Werte über 20 Grad Celsius erreichen und weiter klettern, die Menschen ins Schwitzen kommen, dann ist der Sprung ins kühle Nass willkommene Erfrischung. In Hildburghausen ist die schon seit dem Jahr 1935 in einem öffentlichen Freibad möglich. Denn auf dem heutigen Gelände wurde das Schwimmerbecken in einer ausgebeuteten Tonabbaugrube errichtet. Natürlich mit relativ einfachen Mitteln: Als Einfassung wurden Eichenstämme genutzt, der Boden bestand aus gestampftem Lehm.