Feuilleton "Wir sind nicht amüsiert, Jutta"

Von Susann Winkel
Das Streitbare hat Jutta Ditfurth kultiviert. Im Umgang mit ihrer Familie, aber auch bei ihren Lesungen wie hier im Rathaussaal von Schmalkalden. Foto: ari

In ihrem aktuellen Buch spürt Jutta Ditfurth dem spezifischen Antisemitismus des Adels nach. Ein Reizthema für die Tochter aus adeligem Hause, wie ihre Lesungen in Suhl und Schmalkalden zeigten.

 
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