Feuilleton Romantik war einmal

Von Joachim Lange
Einer, der sich in seinen Werken auf das Spiel mit dem Romantischen versteht, ist der 1968 geborene Japaner Hiroyuki Masuyama. Hier zu sehen ist sein "Stillleben No.02" nach Herman Henstenburgh (1667-1726). Foto: Museum

Die Kunstsammlung Jena versucht mit der Ausstellung "Das Unendliche im Endlichen. Romantik und Gegenwart" einen Brückenschlag über zwei Jahrhunderte.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle iS+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder