München - Anfang Oktober war München für ein paar Tage der Nabel der Theater-Republik. Jedenfalls, wenn man von der Dichte an Regisseuren, Intendanten und Kritikern ausgeht, die sich im Residenztheater eingefunden hatten. Dass der Österreicher Martin Kuej dort inszeniert, hätte als Grund nicht ausgereicht.
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