Feuilleton Mit Geld und Gewalt Gutes tun

Von Michael Plote
Michael Wächter (Raskolnikow) und Ingolf Müller-Beck (Porfirij) in Dostojewskis "Schuld und Sühne" in Weimar. Foto: DNT

Eine alte Frage wird neu verhandelt: Wie sollen oder müssen wir leben? Ein Mord als gute Tat? Mit "Schuld und Sühne" nach dem Roman von Fjodor Dostojewski gelingt Regisseur Thomas Dannemann am Deutschen Nationaltheater ein verstörender Abend.

 
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