Geht es um Macht und Geld, waren Menschen noch nie zimperlich in der Wahl ihrer Mittel. Im 8. Jahrhundert zauberte die Kirche eine Urkunde aus dem Hut, die beweisen sollte, der römische Kaiser Konstantin I. habe 317 n. Chr. den Päpsten die Oberherrschaft über Rom und die Westhälfte des Römischen Reiches übertragen.
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