Feuilleton Fühlen und Fürchten
Von Bettina Keller 11.06.2011 - 00:00 Uhr
Puppen, Marionetten, Masken - und viel Gewalt: Wie kaum ein anderer deutscher Künstler hat Bernhard Heisig sein Leiden am Kriegstrauma in grelle Farben getaucht. Gestern ist er gestorben.
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