Eine interne Prüfung in der Verwaltung habe ergeben, dass der damals eigenständigen Gemeinde Schweina, unter deren Regie das Bad gebaut und 2008 eröffnet wurde, bekannt war, dass das Nichtschwimmerbecken zu tief geplant gewesen sei. Dies habe jedoch nicht zu baulichen Veränderungen geführt, erklärte Bad Liebensteins Bürgermeister Michael Brodführer am Donnerstagabend. „Es wurden lediglich 40 bis 50 Tonnen Kies eingefüllt und das Bad in Kenntnis dieses Mangels geöffnet.“
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