Fragt man Schlafforscher, welche optimale Unterlage es denn sein sollte - Latex, Federkern oder Boxspring -, lautet die Antwort des Vorstandsmitglieds der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Hans-Günther Weeß: "Eine, auf der man gut schläft." Seiner Meinung nach braucht es keine besondere Matratze, um gut zu schlafen. Es sollte aber eine sein, die zu der Orthopädie des Einzelnen passt, so Weeß: Etwa, ob er einen Bandscheibenvorfall hat, wie alt er ist und wie viel er wiegt. "Wer die Möglichkeit hat, sollte probeliegen." Schmerzt nach vier Stunden der Rücken, war es die falsche.