Feuerwerker Rainer Apel steht vor der halb zerstörten Produktionsstätte für Pyrotechnik. Der 53-Jährige befand sich während der Explosion hinter einer dicken Betonmauer und trug zum Glück nur Brandblasen im Gesicht und an den Händen davon. Die Wucht der Detonation riss Außenwände aus Holz und Teile des Daches heraus. Die Ursache für das Unglück ist noch unbekannt. Erste Vermutungen gehen von einer elektrostatischen Entladung aus. Fotos: M. Hildebrand-Schönherr (Quelle: Unbekannt)
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Zu einer gewaltigen Explosion kam es am Sonntagabend in einer Meininger Feuerwerk-Produktionsstätte. Eine dicke Stahlbetonwand rettete Pyrotechniker Rainer Apel wahrscheinlich das Leben.
