Normalerweise ist Aasbø auf Asphalt unterwegs. Auf vier Kontinenten. Mit vier verschiedenen Autos. Und stets mit durchdrehenden Hinterrädern. Weniger als eine Minute dauert so ein Auftritt, dann sind die Gummis verraucht. Aber er wäre kein Norweger, wenn er seine Kunst nicht auch auf Eis und Schnee beherrschte.