In den Gesprächen sei es um Dorfentwicklung gegangen, berichtet Ulrich Mang – um Analphabetismus, um Gesundheit und um wertvolle Fertigkeiten, die man erlernen kann. Er schilderte die Bemühungen um die Ausbildung von Hebammen und Krankenschwestern, die sich Frauen besonders im ländlichen Raum kaum leisten können. In der Reichenhäuser Michaeliskirche, in die gut 25 Zuhörer zu der interessanten Bilderreise gekommen waren, wurde am Ende des kostenlosen Vortrages Geld gesammelt. Es wird helfen, Stipendien für bedürftige Frauen zu finanzieren, die sich in einem ländlichen Krankenhaus zu Schwestern und Hebammen ausbilden lassen wollen.