Ziel sei es zu verhindern, dass beide Lager zusammentreffen, sagte Rodig. Doch werden sie an einigen Stellen in Hör- und Sichtweite geraten. Auch sei davon auszugehen, dass Gegendemonstranten versuchen werden, die Route des III. Weges zu blockieren. Ein besonderes Augenmerk lege die Polizei auf den Schutz sensibler Orte wie die Gedenkstätte der NSU-Opfer, Kultur- und Asyleinrichtungen. Laut Landratsamt wurden zudem strenge Auflagen ausgesprochen.