Die Liste lässt sich fortführen mit der Umgestaltung des Unteren Marktes, mit dem Dianabrunnen, mit dem Gebäuden in der Pfarrstraße 2, in der Gothaer Straße 59, in der Kirchgasse 12, mit der Kreuzkirche, der Hauptkirche und nicht zuletzt auch mit dem Alten Rathaus, das aufwendig saniert wurde. Auch der Steinweg sowie Marktplatz kommen zu ihrem Recht. Ebenso das ehemalige Verlagsgebäude von "Freies Wort“ in der Friedrich-König-Straße 6. Es ist eine durchaus beeindruckende Schau, die sich am Dianabrunnen präsentiert und die eine Einladung dafür ausspricht, stehen zu bleiben und vieles, was in der Stadt passiert ist, Revue passieren zu lassen. Damit die Ausstellung auch die nötige Aufmerksamkeit bekommt, haben Meggi Szywak und Nele Fucke – sie sind Schülerinnen an der Jenaplanschule und lernen in der 9. Klasse – am Freitag eine eindeutige Wegweisung markiert. Und zwar mit Schablonen, die sich des Logos der Städtebauförderung bedienen.