Tatsächlich sind in der Stadt Suhl in den vergangenen 30 Jahren 22 Projekte mithilfe der Städtebauförderung umgesetzt worden. Das Jüngste ist das Haus der Geschichte, für das alles in allem etwa 9,2 Millionen Euro geflossen sind – davon 7,345 Millionen aus dem Topf der Städtebauförderung. Wie Susanne Ludwig vom städtischen Sachgebiet Städtebauliche Planung sagt, beteilige sich Suhl in diesem Jahr zum ersten Mal am Tag der Städtebauförderung, der am 14. Mai stattfindet. „Das ist auch der Anlass für die Ausstellung, die nun am Dianabrunnen zu sehen ist.“ Und die Eröffnung des Hauses der Geschichte liefert als jüngstes und vielleicht auch größtes Projekt dazu den passenden Rahmen.