Zerstörte Familien: Wenn Männer nach 70 Jahren weinen

Wolfgang Swietek
Ein DDR-Grenzpolizist beobachtet in den 1950er Jahren die Sperranlagen nach Westdeutschland. Zahlreiche Menschen wurden zuvor aus dem Grenzstreifen mit Gewalt vertrieben. Foto: picture alliance / ZB/dpa/ZB-Archiv

In einem Erzählsalon im Café im Hof in Streufdorf (Landkreis Hildburghausen) berichteten Zeitzeugen über ihre Erinnerungen an die Grenzschließung vor 70 Jahren und deren Folgen – für sie und ihre Familien. Zwangsausgesiedelte berichteten ebenso über ihre Erfahrungen wie einstige Grenzsoldaten.

 
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