Zella-Mehlis - Die Partnerstadt Andernach ist erst vor wenigen Wochen als "Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen" auf der Grünen Woche in Berlin geehrt worden und war damit Preisträger aus rund 1000 Bewerbungen bundesweit. Gewürdigt wurde damit das Projekt der "essbaren Stadt", das seit fünf Jahren in der Innenstadt Früchte trägt. Auch in Zella-Mehlis gibt es Überlegungen, nach dem Beispiel der Partnerstädter öffentliche Flächen für den Anbau von Obst und Gemüse zu nutzen, das von allen Bürgern geerntet werden kann. Dabei wollen die Zella-Mehliser von den guten Erfahrungen der Andernacher lernen. Als Gäste zum Kamingespräch am Donnerstagabend hatte Bürgermeister Richard Rossel deshalb seinen Amtsbruder, Oberbürgermeister Achim Hütten, und Haupt- und Rechtsamtsleiterin Barbara Vogt eingeladen, um mit ihnen und Frank Rothämel von der Zella-Mehliser Überlebenskultur/Wendeinitiative über das Thema "Nachahmer oder Trendsetter - Erneuerbar - Essbar - Einmalig? Wohin geht Zella-Mehlis?" zu plaudern.
Zella-Mehlis Wo Ideen für Erdbeeren und Co. gut gedeihen
Beate Kiesewalter-Henkel 15.02.2014 - 00:00 Uhr
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