Aktueller denn je ist das, was Günter Zimny und Karl Stein vom Bund der Vertriebenen zu erzählen haben. Die beiden Sonneberger sind in Ostpreußen geboren und mussten ihre Heimat infolge des Zweiten Weltkrieges verlassen. Millionen Menschen litten vor und nach 1945 unter Flucht und Vertreibung. Seit vielen Jahren schon engagieren sich Zimny und Stein für die Bildungsarbeit an Schulen. Andere an ihrer persönlichen Geschichte teilhaben zu lassen und besonders Schüler damit zum Nachdenken anzuregen, ist ihnen ein wichtiges Anliegen.