Die Rettungsaktion sei nicht einfach gewesen, betonte sie. Der Retter, der nach einiger Zeit in das Becken gesprungen sei, habe "in Wirklichkeit nicht viel geholfen". "Man musste sie auf die Seite legen, damit sie kein Wasser schluckt und atmen kann. Er wollte sie auf den Rücken legen, und es kam zu einem kleinen absurden Kampf, in welche Position wir sie legen sollten."
Auf dpa-Anfrage zu den Vorkommnissen reagierte der Weltverband Fina zurückhaltend. Die Fina stehe in engem Kontakt mit Alvarez, ihrem Team und dem medizinischen Personal, hieß es. "Frau Alvarez wurde sofort von einem medizinischen Team am Austragungsort behandelt und befindet sich in guter Verfassung."