Einen einsamen Weg durch den Wald hochstapfen. Um einen herum nur schneebedeckte Bäume, die Sonne, vielleicht ein Eichhörnchen, das vorbeihuscht. Ist man auf oben dem Berg angelangt, nimmt man die Felle von seinen Skiern – und fährt in gleichmäßigen Kurven durch den Tiefschnee hinab ins Tal. Kein Mensch begegnet einem. Klingt traumhaft. Und viel naturnäher als sich mit Tausenden anderen Skifahrern erst in die Gondel und dann auf der Piste zu drängen. Oder?