Eigentlich sind sie Konkurrenten im umkämpften Medienmarkt – oder Mitbewerber, wie es auf Neudeutsch so gerne formuliert wird. Für die Special-Olympics-Winterspiele rücken die elf beteiligten Medienhäuser (ARD, Bild, Dazn, Telekom, Dyn, RTL, SevenOne, Sky, Sportdeutschland.TV, Sport1 und ZDF) jedoch alle Rivalitäten beiseite und engagieren sich im Einklang für die Sache, nämlich für den Sport von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.