„Fast täglich bekomme ich Anrufe, weil es im Ort nicht nur Schweine gibt“, berichtet Thomas Hanf, Leiter der örtlichen Jagdgenossenschaft. Was er dann zu sehen bekommt, das ist teils heftig. Zerwühlte Gärten, umgegrabene Wiesen – ein Anblick, der weh tut. Vor allem aus der Querstraße kommen regelmäßig Klagen. „Dort gibt es nur ein oder zwei Grundstücke, auf denen ich noch nicht war“, berichtet der Jäger.