Los Angeles/New York - Waldbrände haben an beiden Küsten der Vereinigten Staaten für Rauchvergiftungen und Schäden gesorgt. In Südkalifornien zerstörte das sogenannte "Mountain Fire" mehr als 130 Häuser und andere Gebäude und beschädigte knapp 90 weitere, wie die Behörden mitteilten. Mindestens zehn Menschen wurden durch Einatmen des Rauches leicht verletzt, teilte die örtliche Polizeibehörde mit. Berichte über mögliche Todesopfer gab es zunächst nicht. Die Ursache für das Feuer werde noch untersucht, hieß es.