Bei dem Rehbock habe es sich um ein Tier mit einer ordentlichen körperlichen Entwicklung gehandelt. Auch die Ricke, die in diesem Jahr gefunden wurde, sei relativ stark gewesen.
Mitunter seien die Hunde auf Selbsterwerb aus, weil sie zu Hause mit dem Futter kurz gehalten würden. Manch Hundehalter habe auch noch seinen Spaß daran, wenn Bello sich nach Herzenslust am Wild austoben könne. „Das muss jetzt ein Ende haben“, so der Tenor aus der Jägerschaft. Sie wollen das Geschehen nun noch aufmerksamer beobachten, um Einhalt zu gebieten.