Durch ihr Verhalten trugen Menschen vor rund 45.000 bis 29.000 Jahren dazu bei, dass sich die Zusammensetzung der aasfressenden Tierarten in ihrem Umfeld veränderte. Während kleinere Kulturfolger unter den Tieren, wie Füchse und manche Vogelarten, von der Anwesenheit der Menschen profitierten, wurden große Aasfresser wie Hyänen und Höhlenlöwen tendenziell verdrängt.