Eisenbichler sackte im ersten Versuch nach guter erster Flugphase regelrecht ab und kam auf 126,5 Meter. Er ließ einen kaum besseren 127-Meter-Sprung folgen. Geiger (121,5 und 135,5 Meter) zeigte zumindest ein guten zweiten Sprung, der ihm etwas Selbstvertrauen geben sollte. Für Paschke (119,5 und 109 Meter) lief es dagegen überhaupt nicht.
Im zuvor einzigen Team-Wettkampf der Saison hatte Deutschland im November in Wisla Rang zwei hinter Österreich und vor Polen belegt. Am Sonntag steht zum Abschluss des Weltcup-Wochenendes ein Einzelspringen an (16.00 Uhr/ARD und Eurosport). Dann wollen sich Geiger, Eisenbichler und ihre Teamkollegen steigern.
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