Wenn an diesem Freitag der deutsche Kommunikationssatellit Heinrich-Hertz ins All startet, wird er auch Experimente der Technischen Universität Ilmenau an Bord haben. Das Ziel der Weltraummission ist: Neue Technologien für die Satellitenkommunikation unter realen Einsatzbedingungen auf ihre Weltraumtauglichkeit testen und Experimente zur Antennen- und Satellitentechnik durchführen. Die Telekommunikationskomponente der TU Ilmenau, die mit an Bord ist, soll Kommunikationssatelliten in Zukunft flexibler und für neue Nutzungsszenarien bereitmachen. Das teilte ein TU-Sprecher in dieser Woche mit.