Aus Sonneberg und Steinach hat man sie bis heute kaum vernommen, etwaige Kritik an den Leuchtskulpturen des „Weihnachtsland am Rennsteig“-Projektes. Gewiss mag es dort auch den ein oder anderen Gegner und Witzemachenden geben, doch sind die Unmutsbekundungen nicht ansatzweise so entschieden zu hören wie in Lauscha, aber vor allem in Neuhaus am Rennweg. Während die Kreis- und auch die Brunnenstadt ohne Murren bereit gewesen sind, ihre Figuren vom Regionalverbund Thüringer Wald bzw. der Tochtergesellschaft IGR als deren Realisierer ins Stadteigentum zu überführen, weigerten sich bekanntermaßen die anderen beiden Kommunen, dies zu den vorgelegten vertraglichen Bedingungen zu tun. Auch nach wie vor sind die Übereignungsverträge nicht unterzeichnet.
Weihnachtsland-Figuren Wollen Lauscha und Neuhaus nun doch?
Madlen Pfeifer 14.02.2025 - 12:00 Uhr