Die sprichwörtliche „Handbreit Wasser unterm Kiel“ haben Kanufahrer derzeit an immer weniger Abschnitten der Werra, es ist zu trocken. In Wernshausen ist das schon seit Jahren sommerlicher Alltag. Dort fließt das meiste Werra-Wasser in den Werkgraben der Papierfabrik. Grund ist ein altes Wasserrecht – und ein schwebendes Gerichtsverfahren.
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